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Ein Tag mit der Spitex: Wie Betreuung zuhause in Zürich wirklich aussieht

17.11.2025

Wie sieht ein typischer Tag der Spitex wirklich aus?

Ambulante Pflege zuhause ist für viele Menschen ein vertrauter Begriff – doch nur wenige wissen, wie ein Spitex-Tag tatsächlich abläuft.
Wer kommt da eigentlich nach Hause? Wie viel Zeit bleibt für Gespräche? Was macht eine Pflegefachperson im Alltag alles möglich?

Für die Klient:innen von Spitex Aktiv24 Zürich bedeutet unser Alltag vor allem eines:
Sicherheit, Verlässlichkeit und menschliche Nähe – direkt im vertrauten Zuhause.

Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie vielseitig und wertvoll ambulante Pflege ist, nehmen wir Sie mit durch einen echten Arbeitstag.
Begleiten Sie Joseph, unseren Geschäftsführer und Pflegedienstleiter, durch Zürich – und erleben Sie, wie Pflege zuhause wirklich aussieht: kompetent, herzlich und alltagsnah.

07:00 Uhr – Pflege zuhause beginnt mit Verlässlichkeit

Der Tag startet in Zürich-Wiedikon.
Frau M., 82, lebt allein und benötigt Unterstützung am Morgen.

Joseph hilft beim sicheren Aufstehen, begleitet sie ins Bad, unterstützt bei der Körperpflege und kontrolliert die Morgenmedikation.
Dabei beobachtet er aufmerksam ihren Allgemeinzustand – ein wichtiger Bestandteil der ambulanten Pflege zuhause.

Sie erzählt von ihrer Nacht. Joseph hört zu, nimmt kleine Veränderungen ernst und passt, falls nötig, die Pflegeplanung an.

Pflege zuhause bedeutet: medizinische Kontrolle, Sicherheit und menschliche Nähe – jeden Tag.

08:30 Uhr – Nachsorge nach Spitalaustritt: Sicherheit im eigenen Zuhause

Der nächste Einsatz führt Joseph zu Herrn M. in Seebach, der vor wenigen Tagen aus dem Spital entlassen wurde.
Gerade in dieser Phase ist Spitex-Nachsorge in Zürich besonders wichtig.

Joseph:

  • kontrolliert die Operationswunde
  • beurteilt die Wundheilung
  • wechselt den Verband
  • erklärt die neue Schmerzmedikation
  • übt Mobilisation und Atemtechnik

Herr M. wirkt erleichtert: „Ich bin froh, dass Sie kommen. Alleine wäre das zu viel für mich.“

Viele Menschen möchten nach dem Spital sofort wieder nach Hause. Spitex Aktiv24 macht diesen Schritt sicher möglich.

10:15 Uhr – Unterstützung bei Demenz zuhause: Orientierung, die gut tut

In Oerlikon wartet Frau L., 67, die mit einer Demenz lebt. Joseph begrüsst sie mit ruhiger Stimme – ein Wiedererkennen, das vor allem über Gefühle funktioniert.

Gemeinsam bereiten sie Tee zu, öffnen die Vorhänge und gehen vertraute Schritte durch die Wohnung.
Diese Rituale geben Halt und verhindern Relokationsstress, der entsteht, wenn Menschen mit Demenz durch Veränderungen überfordert werden.

Joseph setzt auf:

  • klare Strukturen
  • ruhige Kommunikation
  • einfache Routinen
  • Orientierungshilfen im Tagesablauf

Demenzbetreuung zuhause schafft Stabilität – im vertrauten Umfeld.

12:30 Uhr – Kurze Abklärung unterwegs: schnelle Antworten für mehr Sicherheit

Zwischen zwei Einsätzen ruft Joseph den Hausarzt eines Klienten an. Es geht um eine leichte Anpassung der Medikamentendosis.
Er dokumentiert die neue Anordnung direkt mobil im System und informiert anschliessend die Angehörigen – transparent und zuverlässig.
Ambulante Pflege heisst auch: medizinische Entscheidungen schnell klären, zum Wohl der Klient:innen.

13:15 Uhr – Ein kurzer Einsatz, der trotzdem zählt

Der nächste Termin ist eine kurze Kontrolle bei Frau S., 91.
Joseph:

  • misst die Vitalzeichen
  • kontrolliert Atmung und Haut
  • prüft den Trinkstatus
  • beobachtet ihre Mobilität

„Alles in Ordnung?“, fragt er. Sie lächelt, nickt – und wirkt beruhigt.

Auch kurze Einsätze verhindern Komplikationen und schenken Sicherheit – für Klient:innen und Angehörige.

15:00 Uhr – Entlastung für Angehörige in der ambulanten Pflege

In Höngg kümmert sich ein Ehepaar liebevoll um den 88-jährigen Vater.
Doch die tägliche Pflege fordert Kraft.

Joseph übernimmt den Nachmittag:

  • Vitalzeichenkontrolle
  • Atemtherapie
  • Mobilisation
  • beruhigende Gespräche
  • Strukturierung des Tages

Währenddessen haben die Angehörigen endlich eine Pause. Pflege zuhause bedeutet auch Entlastung – damit Familien nicht an ihre Grenzen kommen.

16:45 Uhr – Abklärungen im Büro: Der unsichtbare Teil der Spitex-Arbeit

Am späteren Nachmittag kehrt Joseph ins Büro zurück.
Hier erledigt er die Aufgaben, die ambulante Pflege erst möglich machen:

  • Rücksprachen mit Ärzt:innen
  • Abklärungen mit Spitälern
  • Anpassungen der Pflegeplanung
  • Dokumentation
  • Krankenkassenadministration
  • Qualitätskontrolle
  • Vorbereitung neuer Klient:innen

Es sind diese Prozesse, die gewährleisten, dass Spitex Zürich reibungslos, sicher und professionell funktioniert.

Ein Tag endet – aber Verantwortung bleibt

Wenn Joseph abends das Telefon ausschaltet, bleibt das Gefühl:
Pflege zuhause verändert Leben.
Nicht durch grosse Gesten – sondern durch Konstanz, Kompetenz und ehrliche Nähe.

Und genau das macht Spitex Aktiv24 Zürich aus.
Pflege, die nicht nur funktioniert – sondern Menschen stärkt, entlastet und jeden Tag ein Stück sicherer macht.

Ihr nächster Schritt – wir beraten Sie gerne

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Spitex Aktiv24 – ambulante Pflege zuhause in Zürich, die Vertrauen schafft.

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